Die R NineT in modern

Wer sich in der Customizing-Szene etwas auskennt, dem dürften die Namen Blechmann und Vagabund Moto etwas sagen. Der eine, ein filigraner Künstler bei allem was mit Alu und Stahl zu tun hat, die anderen beiden immer auf der Suche bestehenden Motorrädern das gewisse Extra zu verpassen bzw. noch eins draufzusetzen. Wenn sie sich zusammentun kann man Ungewöhnliches bis Extravagantes erwarten und genau das haben sie mit der „Tin Man“, auf Grundlage einer Rnine T von 2016 auch geschafft.

Wenn man den Umbau zum ersten Mal sieht, glaubt man ein Gefährt aus einem Science-Fiction-Film vor sich zu haben und dieser Eindruck verstärkt sich, wenn der äußerste Korpus nach oben fährt und sich dann zur Seite schwenkt. Mittels einer Fernbedienung und Gasdruckdämpfer ist dies problemlos möglich. Dadurch gibt der Umbau eine Ablage mit Kreditkartenhalterung und Leatherman frei.

Sobald der Rahmen hochgefahren ist, geht es auch für den Tacho-Bildschirm eine Etage höher, da er sich normalerweise hinter einer Acrylscheibe verbirgt. Und das Moto im Customizing-Bereich lautet ja: handgemacht. Dies kann man hier wirklich wörtlich nehmen: Denn vom Auspuff aus Keramik, der sich als Sidepipe seinen Weg unter der Karosserie sucht, bis hin zur Ummantelung der Fernbedienung wurde alles selbst entwickelt und produziert.

Hier sehen Sie Bilder.

Wie durch Zauberhand

Immer mehr Funktionen und Fahrassistenzsysteme, aber nicht mehr Platz im Cockpit. Vor diesem Problem stehen zunehmend Motorradliebhaber und selbstverständlich auch die Hersteller.

BMW-Motorrad scheint sich nun auf innovative Art und Weise diesem Thema zu nähern. Die Münchener beabsichtigen wohl sich eine Gestensteuerung, mit den Händen, patentieren zu lassen. So sollen gewisse Gewohnheitssteuerungen, quasi wie von Zauberhand, durchgeführt werden können. Dies soll durch eine 2D-Kamera, bzw. eine Infrarot-Variante ,bei Dunkelheit, möglich sein.

Während all dem soll und kann man die Hand am Lenker lassen, da die Positionierung der Kameras unten am Rückspiegel erfolgt. Zudem wird ein Sensor im Bereich des Handschutzes ins Gespräch gebracht. Alternativ könnte man sich solche Apparaturen, laut BMW-Motorrad, an Rahmen oder Tank vorstellen. Somit könnten die entsprechenden Wisch-und Richtungsbewegungen eines oder mehrerer Finger die gewünschten Aktionen auslösen. An eine Möglichkeit zur eigenen Bestimmung der Handbewegungen wird ebenfalls gedacht.

Soft auf Reisen

BMW Motorrad bringt mit der neuen „Black Collection“ eine neue Zusammenstellung an Soft-Gepäck für alle auf den Markt, die diese Form der leichten Ausrüstung bevorzugen.

Im Folgenden sollen die einzelnen Bestandteile der Kollektion etwas näher vorgestellt werden.

Der große Tankrucksack für die GS besteht aus langlebigem, TPU-beschichtetem Polyestergewebe. Es gibt zwei Reißverschlüsse: Einmal einen 2-Wege-Reißverschluss, der Wasser abhalten soll und zudem einen der den Tankrucksack, bei Bedarf, auf von den ursprünglich 13 auf 18 Liter anwachsen lässt.

Der große Tankrucksack für Tour-und Roadster-Maschinen ist gerade für den halbrunden Tank, aufgrund des rutschfesten Tankpolsters, ausgelegt.

Dieser Tankrucksack ist auch in einer kleineren Version, inklusive Riemenanbindung, entfernbarer, wasserdichter Innenbeutel und Tragegurte und Tragegriff erhältlich. Die insgesamt 5 Liter Fassungsvermögen, samt Netzfächern, werden durch einen wasserabweisenden und abschließbaren 2-Wege-Gummi-Reißverschluss trocken gehalten.

Die große und kleine Hecktasche weiß mit der wasserdichten TPU-Beschichtung und einem entnehmbaren Innenbeutel zu überzeugen. Das verschließbare Hauptfach wird wiederum von einem 2 Wege-Reißverschluss umgeben (Maße: 55 x 30 x 30/35 cm; 50-60 l oder 41 x 30 x 30/35 cm; 35-42 l).

Die Seitentaschen sind dank der Kompressionsgurte, einhergehend mit der Außentasche und der wasserdichten Innentasche, anpassbar (Maße: 35 × 32 × 14 cm; 15 l oder 26 × 32 × 14 cm; 10 l).

Die Hip Bag, also die Hüfttasche, ist der ideale Begleiter für alles, was man schnell zur Hand haben muss, wie etwa Brille, Smartphone oder Papiere. Neben dem vor Nässe geschützten Hauptfach mit 2-Wege-Reißverschluss stehen daher auch noch drei Außentaschen und eine Netztasche zur Verfügung. Für optimalen Tragekomfort sorgen 3D-Abstandsgewirke und ein durchgängig arretierbarer Hüftgurt (Maße 18 × 20 × 11 cm; 3 l).

Daneben beinhaltet diese Kollektion auch noch zwei Rucksäcke mit einem Fassungsvermögen von 20 bzw. 30 Litern. Das Besondere dabei ist das zugehörige 15“-Laptopfach.

Neuer Roller in der Pipeline?

Viele werden sich sicherlich noch an den Sicherheitsroller C1, der nur in den Jahren 2000 bis 2003 produziert wurde, erinnern. Nun gibt  es Hinweise darauf, dass BMW-Motorrad ein ähnliches Gefährt plant.

Grund zu dieser Spekulation geben diverse Design-Zeichnungen, die erkennen lassen, dass wohl an einer kollisionshemmenden Rahmenkonstruktion samt Aufprallschutz gearbeitet wird.

Der Fahrer soll hierbei rückwärtig sitzen, damit ihn, bei einem möglichen Unfall, die hintere Rohrkonstruktion, die über den Kopf hinausgeht, schützen kann.

Um aber trotzdem eine entspannte Lenkerposition zu ermöglichen, rückt dieser ebenfalls nach hinten, wobei  Aufhängung bzw. Dämpfung im Lenkkopflager Platz finden. So könnte das Gabelgefüge äußerst flexibel konstruiert sein.

Und noch eines fehlt in diesem Konzept, in Bezug auf den C1: Es gibt kein Dach.

Das Off-Road-Paradies in Europa

Albanien, südosteuropäisches Land auf dem Balkan, wird auch oft als das Off-Road-Paradies auf unserem Kontinent bezeichnet. Aufgrund des überwiegend naturbelassenen Terrains wird es für die Teilnehmer im Spätsommer 2022 sicher ein nachhaltiges Erlebnis werden, im Rahmen der BMW Motorrad International GS Trophy.

In den nächsten Wochen werden deshalb auch wieder nationale Qualifyings in Brasilien, China. Deutschland, Frankreich, Indien, Japan, Lateinamerika, Mexiko, den Niederlanden, Russland, Südafrika, Südkorea, Südostasien, England und in den USA stattfinden. Außerdem bereichern zum ersten Mal sechs gemischte Frauen-Mannschaften die GS-Trophy in knapp eineinhalb Jahren.

Das Anforderungsprofil, für diejenigen, die dann tatsächlich nach Südost-Europa aufbrechen dürfen, könnte kaum breitgefächerter sein: Von massiven Gebirgslandschaften samt darunterliegender Gewässer, dichten Waldungen, weitläufigen Küstenstreifen entlang der Adria oder herausfordernder Bachbetten ist alles dabei, was man von einem solchen Wettstreit erwarten darf.

Und für alle, die nicht so recht wissen, was Albanien ausmacht, hier ein kleiner Exkurs: Nachbarn sind nordwestlich Montenegro, nördlich der Kosovo, nordöstlich Nordmazedonien, südöstlich bzw. südlich Griechenland. Eingebettet wird das überschaubare Land südwestlich vom Ionischen Meer und westlich von der Adria. In der NATO befindet sich das Land seit 2009. Der Balkanstaat möchte auch der Europäischen Union beitreten und es leben ca. 2,8 Millionen Menschen in ihm. Hauptstadt ist Tirana.

Gut durch den Winter

Bei vielen Motorradfahrern richtet sich bereits am Ende der Motorradsaison der Blick in die Zukunft: und zwar auf die nächste. Doch um im Frühjahr wirklich ohne Probleme und sicher wieder aufsteigen zu können, bedarf es erst einmal das Motorrad gut für die kalte Jahreszeit vorzubereiten und so unser liebstes Stück optimal durch den Winter zu bekommen.

Ladegerät

Die Batterie sollte selbstverständlich auch in der Winterzeit stets gepflegt werden. Dafür gibt es Batterieladegeräte, die den Akku automatisch laden und erhalten und so die Betriebsdauer erhöhen.

Teppich

Hierbei geht es nicht einzig und allein um Optik, sondern auch darum den Untergrund vor Benzin und Öl zu schützen. Gleichzeitig sollte die Matte öl-, wasser- und rutschfest sein.

Abdeckung

Solche Abdeckungen sind sowohl für innen als auch außen erhältlich. Während es in geschlossenen Räumen vorrangig darum geht, Staub vom Motorrad fernzuhalten, wünscht man sich im Freien einen effektiven Schutz gegen Frost, Wasser und andere Umwelteinflüsse. Ösen zur Sicherung sollten diesbezüglich nicht fehlen und  ein Beutel zur Aufbewahrung der Abdeckung ist immer praktisch.

Montageständer

Ein Montageständer oder-heber ist perfekt geeignet zur Überwinterung der Maschine. Darüber hinaus ist er auch als Helfer bei Reparaturen oder Reifenwechseln eine gute Wahl.

Reinigung

Gönnen Sie Ihrem motorisierten Zweirad in dieser Zeit auch mal etwas „Wellness“ zum Beispiel mit Motorradreinigern bzw. Plastik-, Acryl-, Plexiglas, Alu-, Edelstahl- und Chrompolituren.

Benzinstabilisator

Mit einem Benzinstabilisator verhindern Sie Oxidation bzw. Korrosion im Kraftstoffsystem. Beim Schutz gegen die Oxidation gilt es vor allem zu vermeiden, dass dadurch Komponenten, durch die Benzin fließt, in Mitleidenschaft gezogen werden.

Motoröl

Dabei sollte auf eine gute Schmierung, eine nachhaltige Motorsauberkeit mit dazugehörigem Schutz sowie auf maximale Verschleiß-Vorbeugung geachtet werden.

Fit für die Zukunft

Wie doch die Zeit vergeht. Schon wieder seit dem Jahr 2013 mischt ein Roadster namens RnineT die Motorradbrache auf und es dauerte nicht lange, bis daraus ein ganzer „Clan“ wurde, der es sich fortan zur Aufgabe gemacht hatte, vor allem Fans des Customizings und der Individualisierung wahre Lobeshymnen zu entlocken. Doch auch für diese Modelle gilt selbstverständlich zum Jahresende die Euro-5-Motor-Norm und so erhalten die Heritage-Bikes nicht nur eine Überarbeitung hinsichtlich Technik, sondern gleichzeitig ausstattungstechnisch und optisch.

So verpasste BMW dem Motorrad neue Zylinderköpfe mitsamt aktualisierten Drosselklappenteilen und Zylinderkopfhauben. Der Grund: Es soll so eine abgestimmtere Verbindung zwischen äußeren und inneren Kühlrippen erfolgen. Das Turbulenzsystem verbessert das Drehmoment, indem es durch den Gemisch-Drall für eine noch effizientere und umweltverträglichere Verbrennung steht. Durch diese Entwicklung des Drehmoments ergibt sich natürlich auch ein erhöhter Durchzug, der vor allem in der Zone von 4.000 bis 6.000/min bemerkbar macht. Beim PS-Höchstwert müssen allerdings Abstriche gemacht werden, da der Motor jetzt nur noch auf 109 PS bei 7.250 Touren kommt. Beim Drehmoment, in diesem Bereich, bleibt jedoch alles beim Alten, was 116 Nm bei 6.000/min bedeutet.

Mehr drin und dran ist die Devise, was die Serienausstattung anbelangt. So gibt es neben ABS Pro (Kurven-ABS) zusammen mit DBC (Dynamic Brake Control), das Federbein mit wegabhängiger Dämpfung (WAD) inklusive. Hier mit inbegriffen ist die Justierung der Federvorspannung. Man kann sich auf die Fahrmodi „Rain“ und „Road“, ein neu- designtes Ziffernblatt sowie eine USB-Steckdose freuen. Des Weiteren wurden die Blinker  auf LED umgestellt.

Falls es noch ein wenig mehr sein darf hat man die breite, optionale, Auswahl zwischen Fahrmodus Pro, der dynamischen Traktionskontrolle DTC (Dynamic Traction Control), der Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR) oder man wällt das sogenannte Comfort-Paket, was den Fahrmodus Pro, einen Tempomaten und beheizbare Griffe beinhaltet. Ein Kurvenlicht, diverse Umbauten des Hecks, die Frästeile aus der „Option 719“ sowie neue Lackierungen sind ebenso auf der Sonderausstattungsliste zu finden. Im Bereich der Farben sticht besonders die Edition „40 Years GS“ hervor.

Happy Birthday

Neuauflagen der R1250GS und R1250GS Adventure

Gleich vorneweg: BWM stattet zum 40. GS-Jubiläum die neu aufgelegten Modelle R1250GS und R1250GS Adventure serienmäßig mit dem neuen BMW Integral ABS Pro aus. Die neue Bremsanlage bietet noch mehr Sicherheit in der Schräglage und denkt quasi „weiter voraus“.

Der bewährte Zweizylinder-Boxermotor überzeugt mit einem Hubraum von  1 254 cm3, bewerkstelligt einen zuverlässigen Schub und kommt dadurch auch in der aktuellen EU5-Zulassung auf 100 kW (136 PS).

Einen störungsfreien Antrieb sowie sehr gute Daten in puncto Verbrauch und Emission und ausgewogene Kraft im gesamten Drehzahlspektrum, bietet er dank der Technologie zur Variierung der Ventilsteuerzeiten und des Ventilhubs auf der Einlassseite, genannt ShiftCam.

Ebenfalls serienmäßig sind die neuen Modelle mit dem neuen Fahrmodus „Eco“ ausgestattet, der ein möglichst energiesparendes Fahren erlaubt. Als Sonderausstattung wartet  die neue R1250GS und R1250GS Adventure mit der Option „Fahrmodi Pro“ auf.

Eine Neuheit hierbei ist die Motorschleppmomentregelung (MSR). Dadurch verhindert man zu starken Bremsschlupf am Hinterrad.

Den Anfahrkomfort am Berg  erhöht  bei beiden Modellen der ebenfalls serienmäßige Anfahrassistent Hill Start Control.

Neben der serienmäßig vorhandenen Bordspannungs- und USB-Steckdose ist als Sonderausstattung ab Werk Sitzheizung für Fahrer und Sozius, die den Aspekt der Reise-bzw. Tourenfähigkeit deutlich fokussiert,  sowie eine Lenkererhöhung um 30 mm als Sonderausstattung ab Werk möglich.

Neben den Basisfarben stehen die  beiden Style-Varianten „Style Triple Black“ und „Style Rallye“ sowie die Jubiläums-Edition „40 Years GS“ , in schwarz-gelb, zur Auswahl.

Wie fährt sich die bayerische Harley?

Sechs lange Jahre dauerte die „Geburt“ dieses ersten Cruisers aus dem Hause BMW. Nach 15 Jahren wagt man also wieder einmal den Angriff auf den US-amerikanischen Platzhirsch mit dem V-förmigen Zweizylinder-Antrieb. Quasi als sichtbarsten Unterschied setzt man den bekannten bayerischen Boxermotor entgegen. Und was für einen: Der „Big Boxer“ mit seinen zwei nach außenstehenden Zylindern prägt die Silhouette der R18, jedoch ohne überdimensioniert zu wirken.

Der neue bayerische Boxer schnurrt leichtgängig über die Landstraße, ehe man sich zwischen den Modi „Rock“ und „Roll“ entscheiden kann, was bei dieser Maschine wirklich zu völlig entgegengesetzten Fahreigenschaften führt: Während man im „Roll“-System, fast wie bei einem waschechten Tourer über den Asphalt gleitet, wird es bei der „Rock“-Variante, wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, deutlich „Harley-lastiger“, sprich der Pilot spurt die Maschine deutlicher. Ob dies eingefleischte Harley-Davidson-Liebhaber mit ihrem Bedürfnis nach einem mächtigen Wummern, das sich auf das ganze Gefährt überträgt, überzeugt, wird die Zukunft zeigen.

Ein weiteres Merkmal der amerikanischen Kultmaschine, die Sitzposition, bei der die Beine weit vom Körper gestreckt sind, kann der „Big Boxer“, auf diese Art und Weise, nicht bieten, wobei ihm hierbei ausgerechnet sein Eye-Cather im Weg steht: Denn um dies ermöglichen zu können, müsste man schon die opulenten Zylinder entfernen, da sie diesem Unterfangen schlicht und einfach im Weg stehen. Und so bleiben die Füße bei BMW auch weiterhin hinter den Zylindern.

Es sei noch erwähnt, dass die Schräglage eingeschränkt ist, was bei der Cruisern dieser Bauart aber Usus ist.

Systeme wie Kurven-ABS oder elektronisches Fahrwerk sucht man zwar vergebens, aber in Sachen Personalisierung und Customizing können Kunden aus dem Vollen schöpfen.

Das zweirädrige Muscle Car

Die BMW R18 Dragster – Roland Sands Vision der R18

Kürzlich enthüllte der Custom Bike Designer Roland Sands seine eigene BMW R18. Von klein auf in der Werkstatt zuhause und ein Vater der neben einer Dragster-Rennfahrer-Karriere Motorräder maßanfertigte:  Da ist es auch kein Wunder, dass die R18 mit viel Liebe zu den älteren Modellen umgebaut wurde, denn es lenkt es den Blick auf das, was bei einem Dragster zählt: den neu entwickelten, natürlich luftgekühlten, Zweizylinder-Boxermotor, „Big-Boxer“ genannt. Das Fehlen von aufwändiger Verkleidung und die schlichten Farben unterstreichen diesen Look.

Natürlich blieb es nicht nur an äußerlichen Anpassungen, auch technisch wurde dafür gesorgt, dem Thema „Dragster“ treu zu bleiben: ein neues Einlasssystem für den Motor in Kombination mit Lachgas sorgt für die nötige Kraft, die solch eine Optik benötigt.

Glücklicherweise beließ es Roland Sands nicht nur bei einem Einzelstück, auch für die neue R18 entwarf er nicht einen, sondern sogar zwei Designkollektionen an Alu-Frästeilen: die „2-Tone Black“ und „Machined“ Serie, welche auch zum Teil in der R18 Dragster Verwendung finden.