Neue Enduros braucht das Land

BMW enthüllt die neuen Versionen seiner „kleinen „Enduro-Maschinen. Die Modelle tragen nun die Bezeichnung F900GS anstelle von F850GS (einschließlich der Adventure-Version) und F850 statt F800. Eine der markantesten Verbesserungen ist die Reduzierung des Gewichts der F900 um 14 Kilogramm, was zu einer erheblichen Steigerung ihrer Wendigkeit führen wird.

Ein gemeinsames Merkmal der drei Fahrzeuge ist der aktualisierte Zweizylindermotor mit einem vergrößerten Hubraum von 895 cm³ und einem verbesserten Drehmomentverlauf. Dieser kann nun mit 10 PS mehr als sein 853-cm³-Vorgänger punkten, sodass die F900 GS/Adventure 105 PS und die F 800GS 87 PS in die Waagschale werfen können. Das maximale Drehmoment beläuft sich auf 93 Nm bzw. 91 Nm bei 6750 U/min, und der Motor bleibt weiterhin ein integraler Bestandteil des Stahl-Brückenrahmens.

Gemeinsame Ausstattungsmerkmale umfassen anpassbare Schalthebel, durchgängige LED-Beleuchtung, ein 6,5-Zoll-Display, Heizgriffe und eine erweiterte Serienausstattung.

Besonders hervorzuheben ist die gesteigerte Enduro-Performance der F900 GS. Die Unterschiede zwischen GS und GS Adventure sind nun deutlicher erkennbar. Während die GS Adventure nach wie vor ein massives Gewicht von 246 kg aufweist (wobei der unmodifizierte 23-Liter-Tank selbstverständlich eine Rolle spielt), wurde die F900GS um beeindruckende 14 kg leichter mit einem Gesamtgewicht von jetzt nur noch 219 kg.

Die Gewichtsreduktion der GS wurde durch diverse Maßnahmen erreicht, darunter ein 4,5 kg leichterer Kunststofftank (anstelle des Stahltanks), der zudem 0,5 Liter weniger Kraftstoff aufnehmen kann, ein 2,4 kg geringeres Heck, ein 1,7 kg leichterer Akrapovic-Auspuff und eine ebenfalls im Gewicht reduzierte Schwinge. Darüber hinaus wurde das sogenannte Ergonomiedreieck (Lenker – Sitzfläche – Fußrasten) für den Offroad-Bereich verfeinert. Ein serienmäßiger 12-mm-Halter ermöglicht die Montage von Action-Cams und anderen Geräten.

Für diejenigen, die ihr Offroad-Potential weiter steigern möchten, steht das Enduro Pro Paket zur Verfügung. Dies umfasst eine rundum regulierbare Upside-down-Gabel, ein individuell einstellbares Zentralfederbein, Lenkererhöhungen und eine M Endurance Kette. Für die Adventure- und F800GS-Modelle ist als Sonderausstattung das elektronische Fahrwerk Dynamic ESA erhältlich.

Hereinspaziert!

BMW Motorrad schreibt Geschichte, indem es erstmals in seiner einhundertjährigen Historie die „BMW Motorrad Welt“ ins Leben ruft – eine faszinierende Erlebniswelt, die sich gänzlich der Marke und ihren Motorrädern widmet. Der Standort wurde nicht zufällig ausgesucht, sondern befindet sich direkt im Herzen der BMW Motorrad Produktion auf dem Gelände des Berlin-Spandau Werks, wo die legendären BMW Motorräder seit 1969 hergestellt werden. Hinter einer beeindruckenden historischen Backsteinfassade des Produktionsortes am Juliusturm in Spandau liegt das neue Heim der BMW Motorrad Welt, in einem denkmalgeschützten Bauwerk, das zwischen 1914 und 1917 errichtet wurde.

Die Tore zu diesem ca. 1000 Quadratmeter großem Mekka für BMW Motorrad Enthusiasten, sollen sich am 28. September 2023 öffnen.

Die BMW Motorrad Welt wird zum Mittelpunkt für Motorradfans und Interessierte gleichermaßen. In den Bann ziehen soll eine interaktive Vorstellung der aktuellen BMW Motorrad Modelle, begleitet von Sonderausstellungen sowie einer Auswahl aus der BMW Motorrad Gear & Garment Kollektion und dem Original BMW Motorrad Zubehör.

Besucher haben von Montag bis Freitag die Gelegenheit an Werksführungen teilzunehmen, bei denen sie einen Einblick in die Produktion von BMW Motorrad erhaschen können. Auf einer Fläche von knapp 220.000 Quadratmetern arbeiten über 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich daran, rund 900 Fahrzeuge der Segmente Sport, Tour, Roadster, Heritage, Adventure und Urban Mobility fertig zu stellen. So verlässt alle 60 Sekunden ein fertiges Motorrad das Werk.

Die BMW Motorrad Welt bietet außerdem großzügige Räumlichkeiten für vielfältige Veranstaltungen. Von Konferenzen über interaktive Workshops bis hin zu Meetings, geschlossenen Veranstaltungen, Incentives und Feierlichkeiten – dieser Ort bietet immer den passenden Rahmen. Neben Live-Übertragungen und Treffen mit bekannten Motorrad-Prominenten stehen auch Schrauberworkshops, Wohnzimmerkonzerte, Autogrammstunden mit berühmten Künstlern und das Motorcycle Cinema auf dem Programm.

Am 28. Oktober werden rund 150 Gäste aus Politik, Presse, Kultur und Sport sowie Markenbotschafter und Zeitzeugen aus der 100-jährigen Geschichte von BMW Motorrad erwartet.

Das große Finale der BMW Motorrad Customizing Championship, basierend auf den BMW R 18 Modellen, ist für den 29. September 2023 geplant und verspricht ein weiteres Highlight zu werden.

Ab dem 30. September 2023 kann sich schließlich jeder von dieser einzigartigen Erlebniswelt, die BMW Motorrad und seine Geschichte in den Mittelpunkt stellt, selbst ein Bild machen.

BMW stellt neuen E-Fahrzeugtyp für städtische Mobilität vor: Der BMW CE 02

Etwa zwei Jahre nach der Einführung des CE 04 bringt der eParkourer (in Anlehnung an die Trendsportart zum individuellen Vorankommen in der Stadt) einen neuen Ansatz für zeitgemäße Fortbewegung in urbanen Umgebungen.

Im Zentrum stehen elektrische Fortbewegung, futuristisches Design und fortschrittliche Lösungsansätze. Der CE 02 passt nicht in die bekannten Kategorien von E-Bike oder E-Roller. Stattdessen erschließt er ein neues Genre, das der eParkourer, konzipiert für Stadtgebiete und das städtische Milieu. Seine agile, praktische und solide Bauart sowie das klare, schlichte Design richten sich besonders an Jugendliche. Die großen Räder gewährleisten Stabilität und Fahrfreude auf unterschiedlichen Flächen.

Der eParkourer ist in zwei Leistungsvarianten erhältlich: mit einer maximalen Leistung von 11 kW (15 PS) für Fahrer ab 16 Jahren sowie einer 4 kW (5 PS) Variante mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h, die bereits mit einem AM-Führerschein bewegt werden darf. Ein leistungsstarker Antrieb erlaubt flotte Beschleunigung und ein dynamisches Fahrgefühl. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 95 km/h und einer Reichweite von über 90 km (gemäß WMTC) eignet sich der CE 02 auch bestens für längere Distanzen. Mit einem Gewicht von lediglich 132 kg (11 kW-Version) bzw. 119 kg (4 kW-Version) und einer niedrigen Sitzhöhe von 750 mm bietet er wendiges Fahrverhalten.

Der Fahrmodus „Flow“ zeichnet sich durch beste Bedingungen für den Stadtverkehr aus, während „Surf“ seine Kompetenzen außerhalb diesem hat. Optional steht der Fahrmodus „Flash“ für sportliche Fahrt zur Verfügung. Der CE 02 wird standardmäßig mit einem externen Ladegerät geliefert, das an gebräuchlichen Haushaltssteckdosen verwendet werden kann. Ein Schnellladeadapter mit einer Ladeleistung von 1,5 kW dient als Zusatzoption (bei der Variante Highline).

Das Fahrwerk des CE 02 basiert auf einem stabilen Doppelschleifenrahmen aus Stahlrohr und einer hydraulisch gefederten Teleskopgabel vorne. Die Einarmschwinge hinten und das Federbein gewährleisten angenehmes Fahrverhalten. Breite Reifen auf Leichtmetall-Gussrädern in Scheibenrad-Optik sorgen für sicheres Bremsverhalten, unterstützt vom BMW Motorrad ABS.

Am TFT-Display hat man von der Geschwindigkeit bis hin den Ladestand der Batterie alles auf einen Blick. Mithilfe der USB-C-Ladesteckdose können Mobiltelefone geladen werden. Die BMW Motorrad Connected App zeigt die zu erwartende Ladeendzeit an und ermöglicht die Aufzeichnung von Fahrten. Mit den BMW Motorrad Connected Services können Fahrzeugstatus und zusätzliche Informationen über die App abgerufen werden (in der Highline-Version).

M1000XR steht in den Startlöchern

Sie wird zwar noch als Prototyp angekündigt, doch auf den ersten Pressebildern sieht sie schon sehr serienreif aus: die BMW M1000XR. Diese Rennmaschine, die sich aber auch auf der Landstraße wohlfühlt ist die dritte im Bunde der „M“-Reihe, nach der MRR und der MR, wobei hier besonders auf Gewichtsreduzierung (223 kg bei vollem Tank), erhöhte Fahrdynamik (147 kW/200 PS) und die Aerodynamik.

Mithilfe von Winglets wird die Zugkraft erhöht, gerade bei hohen Geschwindigkeiten oder beim Gas geben. Die Vorderrad-Last senkt das Wheelie-Potential und nimmt gleichzeitig der Traktionskontrolle Arbeit ab

Der Reihenvierzylinder ist aus der der S1000RR mit BMW ShiftCam-Technologie entliehen.

Eine für alles

Welcher Motorradfahrer hat das nicht schon mal erlebt: Ähnlich wie beim Drahtesel können auch beim Motorrad von Zeit zu Zeit Probleme mit der Sitzbank auftreten. Entweder man hat keinen festen Halt beim Beschleunigen und Bremsen, oder man bräuchte in gewissen Situationen einen härteren oder eben weicheren Sitzbelag.

Für all diese „Probleme“ könnten BMW-Piloten vielleicht schon bald nur noch ein mildes Lächeln übrighaben, nämlich dann, wenn die Patente, die nun veröffentlicht wurden, Wirklichkeit werden.

Von einer mechanisch verbreiterbaren Sitzbank war ja schon vor längerer Zeit die Rede, aber offenbar ist man bei den Münchenern schon einen Schritt weiter.

Laut den Unterlagen soll jetzt eben nicht mehr nur die Breite individuell einstellbar sein, sondern auch die Länge bzw. Höhe, gerade in Bezug auf den Schrittbogen zum Tank-und das alles per Knopfdruck.

Besonders interessant ist die mögliche Verformbarkeit des Sitzpolsters, ganz nach dem individuellen Wunsch des Fahrers. Wie dies technisch zu bewerkstelligen sein sollte, dafür lässt sich BMW Motorrad alle Optionen offen: Also ob dies dann mittels Hydraulik bzw. mir Druckluft-Ventilen passiert. Der Härtegrad der Oberfläche wäre dabei ebenso anpassbar wie die Umformung.

Die Sitzfläche der Zukunft könnte auch direkt Auskunft darüber geben, wie hoch die Sitzheizung eingeschaltet wurde, nämlich indem sie mit Hilfe von LEDs orange bis dunkelrot „leuchtet“.

Dieses Farbmuster kann man sich in gleicher Weise bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen vorstellen-als Ladestandsanzeige der Batterie.

Es war mal wieder so weit

-Die Motorrad- Leserwahl 2023-

Jährlich küren die Leser der Zeitschrift MOTORRAD die besten Motorräder und wie sollte es auch anders sein waren die Modelle der Bayern auch diesmal ganz vorne anzutreffen.

Sehen wir uns zunächst die Rubrik der „Sportler“ an: Hier wurde die M1000RR, dank ihrer Einsatzfähigkeit auf der Landstraße, aber auch auf dem Rennparcour auf den ersten Platz gewählt.

Fast schon traditionell auf Platz eins bei den „Tourern/Sporttourern“: die R1250RS. Sie überzeugte auch dieses Mal mit Ihrer Symbiose aus Fahrdynamik, Tourfähigkeit und Sportlichkeit.

Die beiden M-Modelle, die M1000R und die M1000RR setzten sich in der Kategorie „Power Roadster“ durch.

Fast schon müßig zu erwähnen, dass insgesamt 60.000 R1250GS bzw. R1250GS Adventure an den Mann/die Frau gebracht wurden und so folgerichtig Platz eins mit 34,8 Prozent Zustimmung heraussprang.

Ein zweiter Platz für ein seit neun Jahren erhältliches Motorrad ist aller Ehren wert. Damit zeigt die S1000XR einmal mehr ihre Aktualität und Attraktivität in Bezug auf Fahrleistung aber auch Sicherheit.

Weiteren Grund zur Freude gab es in den Rubriken „Modern Classics“ und „Chopper/Cruiser“: Die R nineT sowie die R18 belegten den Silberrang.

Im Bereich der Elektromobilität konnte der Roller CE 04 punkten und musste nur zwei anderen Gefährten den Vortritt lassen.

Die Planungen für die BMW Motorrad Days laufen

Die BMW Motorrad Days sind seit über 20 Jahren ein Höhepunkt im Jahresverlauf und ein Muss für Motorrad-Enthusiasten rund um den Globus.  Aus vielen verschiedenen Ländern reisen sie an und heuer gibt es noch einen ganz besonderen Grund dafür, denn BMW Motorrad feiert den 100, Geburtstag vom 07. Bis 09. Juli in Berlin bei der 21. Auflage dieser Veranstaltungsreihe.

Das Ausstellungsgelände wird sich in diesem Jahr nicht nur auf den Sommergarten der Messe beschränken, sondern auch weitere Flächen mit einbeziehen. Hierbei ist besonders das Offroad-Gelände des MCC Schenkenhorst, wo zudem vom 6. bis 8. Juli die Qualifikation für die BMW Motorrad International GS Trophy 2024 in Namibia über die Bühne gehen wird, zu erwähnen. Hierbei sind Camping-Freunde und Wohnmobile ausdrücklich willkommen.

Selbstverständlich darf man im Rahmen von Werksführungen auch wieder einen Blick auf den Produktionsablauf der BMW Motorräder werfen.

Gleichzeitig wird sich eine Welt aus Customizing, Musik und Kulinarik öffnen, nämlich beim Pure&Crafted Festival mit Schwerpunkt Elektromobilität.

Wer sich für die neuesten  BMW S 1000-Variationen interessiert, für den stehen auf dem sogenannten „Spreewaldring“ Fahrten unter professioneller Anleitung auf dem Programm.

Den Abend kann man dann im großen Bierzelt ausklingen lassen.

Namibia wartet!

2024 wird bereits zum neunten Mal die allseits beliebte „International GS Trophy“ stattfinden. Diesmal geht es quasi zurück zu den Wuzeln, nach Namibia. Dort wurde nämlich 2008 der Grundstein für diese einzigartige Veranstaltung gelegt.

So werden sich auch diesmal 22 Teams aus diversen Nationen einem Mix aus Geschicklichkeits-, Wissens- und Teamworkaufgaben rund um die GS stellen .

Selbstverständlich bleiben dabei der Spaß und das Gemeinschaftsgefühl nicht auf der Strecke, übernachtet man doch in einem Biwak.

Schon allein die Landschaft des südafrikanischen Landes wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, mit der besonderen Tier-und Pflanzenvielfalt in Erinnerung bleiben.

Vor allem, wenn 2024 noch mehr Personen dieses Abenteuer bestreiten können: Denn es wird nicht nur Teilnehmer aus den bereits, von den Vorjahren, bekannten Ländern geben, sondern erstmals ein sogenanntes „International Team“. Qualifizieren kann man sich für dieses anlässlich der BMW Motorrad Days (vom 07.bis 09. Juli in Berlin) im Zeitraum vom 06. Bis 08. Juli 2023.

Der BMW R1250R Roadster

Die Roadster-Variante der R1250R punktet nun mit einem verbesserten Antrieb. Technisch ausgedrückt bedeutet dies: 1.254 cm³ mit den Leistungswerten 136 PS bei 7.250 U/min, was einem Drehmoment von 143 Newtonmetern bei 6.250 U/min entspricht. Auf diese Weise soll die Balance zwischen Laufleistung, störungsfreiem Laufen, Benzinverbrauch und Schadstoffausstoß verbessert werden.

Freuen darf man sich auf Voll-LED-Scheinwerfer samt LED-Blinker bzw. Tagfahrlicht. Ein adaptives Abbiegelicht ist als Sonderausstattung zu haben.

Bereits ab Werk enthalten sind Assistenzsysteme wie dynamische Traktionskontrolle, dynamische Bremsenkontrolle und drei Fahrmodi inklusive des Eco-Modus.

Wahlweise gibt es den R1250R Roadster also Einzelsitz-Motorrad oder mit Sozius-Platz. Gegen Aufpreis sind diese auch beheizbar. Außerdem stehen optional Speichenräder statt der Gussräder zur Verfügung.

Zur Auswahl stehen die Ausführungen Sport und Triple Black.

R18 mal 7

Nun veröffentlichte BMW Motorrad Polen die sieben Umbauten der R18:

Die sogenannte BMW R 18 Black Jack von BMW ZK Motors überzeugt mittels schwarzer Lackierung und im Besonderen mit den Teilen in Schwarzchrom. Getönte Scheinwerfer und zwei Black-Jack-Karten an der Front runden diesen besonderen Lock ab.

BMW R 18 Isle of Man von BMW Dobrzanski Team Customs: Hierbei geht es ganz, wie der Name schon verrät, um die Historie der legendären Isle of Man-Rennveranstaltung und so hat man beispielsweise die Startnummer 49 des unvergessenen „Schorsch“ Meier in das Design mit aufgenommen.

Die BMW R 18 Liberty von Liberty Motors Piaseczno punktet vor allem mit den vielen handgefertigten Elementen, die vom Tank bis zum Lenker reichen.

Die BMW R 18 Roadster von BMW Inchape Wrocêaw gibt sich vollends den Auto-Designs der 1920er und 1930er-Jahre hin, was nicht zuletzt die allseits bekannte BMW Niere an der Stirnseite des Motorrades zeigt.

BMW Smorawiński präsentiert die R 18 Roar. Sie ruft mit ihrem kurzen hinteren Kotflügel oder der besonders kleinen Auspuffanlage unweigerlich die im Jahr 2019 vorgestellte Konzeptstudie der R18 in Erinnerung, als der Fokus auf die „Leichtigkeit“, auch optisch, gelegt wurde.

BMW Inchcape Poznań gab ihrer Kreation den Namen der „berühmtesten Maus von Mexiko“- Speedy Gonzales; und in genau dieser Landschaft, die man von diesem Cartoon kennt, möchte man diesen blau-schwarzen Einsitzer samt Apehanger, fahren.

BMW R 18 The Great Wave: BMW Team Długołęka und UNIKAT Motorworks zeichnen für diese R18-Version verantwortlich, die sich optisch nicht nur der japanischen Kunst und hier im Besonderen des Kunstwerkes der „Großen Welle in Kanagawa“ um 1831 verschrieben hat, sondern auch den Eindruck erweckt, als wäre sie gerade erst entdeckt wurden-der außergewöhnlichen Art der Lackierung sei Dank.