Engadinerluft

Es versprach wieder ein heisser Tag zu werden, also früh aus den Federn. USC Trojans Jerseys Auf dem Programm stand wieder ein Tag Engadin – oder besser ein Tag lang Kurven in und um diese Gegend. Also um 0630 auf die Maschine und ab auf die Bahn nach Chur. Kurzen Stop im Heidiland (Raststätte), den Durst der Q stillen. Der Himmel verdunkelte sich schnell, und kühl war es auch, also entschloss ich mich zu einem Parkplatz-Strip 😉 und montiert noch die Regen-Membrane.
Dann gings weiter bis Tiefencastel und hinauf auf den Julierpass. Air Jordan 9 Dies ist der einzige Pass, welcher das ganze Jahr über offen ist und somit immer eine Verbindung ins Engadin per Auto sicherstellt. Dementsprechend ist dieser gut ausgebaut und die Strassen entsprechend breit – jedoch auch sehr gut frequentiert. Heute morgen war er aber ein Traum, insgesamt 3 Auto, 1 Reisecar und 1 Postauto habe ich während der ganzen Fahrt ‚kurzzeitig‘ vor mir gehabt, ansonsten Platz zur Genüge und herrliche Kurven. ULTRA BOOST Oben war auf alle Fälle der neue Vorderreifen sicher gut eingefahren ;-). Ziemlich frisch war es jedoch auch, und so fuhr ich gleich weiter hinunter bis nach La Punt Chamues-Ch (Sprich: Tschamuesch-tsch).

Nach einem Gipfeli-Stop ging es dann mit meinem Vater als Sozius quer durchs Oberengadin, den kleinen, engen Gässchen nach mit möglichst vielen Stop-Strassen am Berg, wenn es geht auch noch Stop mit Rechtsabbieger den Hang hoch. Adidas Superstar Femme Rose So lernte man auch die kleinsten Gässchen in Bever, Samedan, St. Moritz, Champfer, Surlej, Sils und Maloja kennen. Ich fühle mich nun auch mit Sozius sehr sicher, es spielt mir eigentlich keine Rolle mehr, ob ich alleine oder mit jemandem ‚hinten drauf‘ unterwegs bin. hollister pas cher Natürlich passe ich aber meinen Fahrstil entsprechend an. new balance 1500 ebay Aber auf alle Fälle fühle ich mich nun gerüstet für die Soziusfahrt an der Prüfung.

Nach einem Eistee in Maloja hatten wir aber beide noch den Drang, ein paar schöne Kurven solo zu geniessen. Also retour die GS abholen und dann gings auf Total 4 Räder weiter. Das Wetter verschlechterte sich etwas, davon liessen wir uns aber nicht beeindrucken. Wir fuhren hinunter nach Zernez mit dem Ziel ‚Mustair‘ im Münstertal. Den Ofenpass bin ich mit dem Töff noch nie gefahren, war also eine schöne Premiere. Adidas Femme Der Verkehr hielt sich in Grenzen, der Ofenpass ist zudem relativ breit und übersichtlich, zum überholen also kein Problem. Nike Air Max 2017 Homme Nike Air zoom Pegasus 31 damskie Auch hat es mehrere lange Geraden, welchen genügend Reserve bieten. nike pas cher Während die Nordseite doch eher langgezogen ist und man auch etwas Distanz überwindet ist die Südseite kompakter. Air Jordan 11 asics buty męskie Besonders die Kurven direkt unterhalb der Passhöhe hatten es mir angetan, auch war die Strasse frisch geteert, also die Möglichkeit die Schräglagen voll auszukosten. nike blazer high uomo In Münster angekommen legten wir eine verspätete Mittagsrast ein, bevor uns die immer dunkler werdenden Wolken zum Rückweg animierten. nike free run 4.0 homme Und prompt, kurz vor dem Einstieg in den Pass schüttete es wie aus kübeln, ein klassisches Sommergewitter. Lange hielt dies aber nicht hin, wenige Minuten später war die Strasse dann wieder trocken und wir konnten die Fahrt über den Ofenpass auskosten.

Wieder im Engadin waren die Regenwolken nicht zu übersehen. nike free 4.0 flyknit uomo So entschloss ich mich, die Heimreise anzutreten und wir fuhren noch zusammen über den Albulapass. Eigentlich ist das nicht so mein ‚Pass‘, da die Strasse doch ein keinem sehr guten Zustand ist und ich das der Roadster nicht regelmässig antun möchte. Aber aufgrund der Wetterlage erschien mir diese Variante als die Beste. Dennoch habe ich die Fahrt genossen, und von Bergün bis nach Filisur ist die Strecke gut beisammen, da macht das Kurvenswingen richtig Laune. fjallraven kanken sale Bei Abzweigung Lenzerheide/Davos verabschiedeten wir uns dann bei einer – Entschuldigung den Ausdruck – Affenhitze. Im Vergleich zum Engadin ist es brüten d heiss hier, und auch kein Lüftchen wehte. air max pas cher Auf dem Rückweg über den Albula wurde mein Vater noch ordentlich ‚geduscht‘, während auf meiner Heimreise die Feuchtigkeit aufgrund der Temperaturen vor allem ‚von innen‘ kam.

Alles in allem ein super Tag, mein A…. machte sich jedoch ziemlich stark bemerkbar, war es doch ein Wochenende mit ca. Adidas Stan Smith Uomo

1100 Kilometer. adidas stan smith femme Der Vorderreifen ist nun sicher auch eingefahren, und auch der Soziusfahrt an der Prüfung sehe ich nun mit einer gewissen Gelassenheit entgegen.